Mittwoch, 25. April 2018

Aggression gegen Syrien: Bomben ohne Beweise? Kein Problem!

Wer braucht denn schon Beweise, wenn die Lunte schon lange brennt? Die amerikanisch-britisch-französische Luftschläge gegen ausgewählte Ziele in Syrien wurden nicht erst seit dem angeblichen Giftgasanschlag in Duma geplant, sondern standen schon länger fest. Was fehlte war ein Vorwand, um endlich losschlagen zu können. Und was gibt es für einen besseren Vorwand als ein angebliches Verbrechen, das von den selbsternannten Verteidigern der Menschenrechte, gesühnt werden muss. Selbst wenn es tatsächlich dieses Verbrechen gegeben hätte, selbst wenn tatsächlich die syrische Regierung dafür verantwortlich gewesen wäre, dann hätte ein Akt der Aggression der westlichen Akteure dieses vermeintliche Verbrechen nie sühnen können. Glücklicherweise gab es bei den Luftschlägen vom vergangenen Wochenende keine Todesopfer, was zeigt, dass die Bombardierung ein reiner Akt der Verzweiflung war und die Ziele bekannt waren.

Aber wie steht es um die Frage, dass sich die Vereinigten Staaten von Amerika, Grossbritannien und Frankreich das Recht herausnehmen können, ohne Mandat der Vereinten Nationen einen Akt der Aggression durchzuführen? Ein Akt der Aggression, der in Wirklichkeit nichts weiter als staatlicher Terror ist?

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